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In jedem E-Mail-Posteingang steht ein Elefant.Er ist riesig, grau und fรคllt eigentlich sofort auf.

Aber genau das ist das Problem: Die meisten wollen ihn gar nicht sehen.

Was ich damit meine? Ganz einfach: Die Kommunikation, die in vielen E-Mails steckt, besonders im Business-Kontext, ist laut, schwerfรคllig und irgendwie... fehl am Platz.

Da wird mit Floskeln um sich geworfen, da stehen vier Absรคtze Selbstbeweihrรคucherung ganz oben, und irgendwo am Ende versteckt sich vielleicht noch ein โ€žCall to Actionโ€œ, der mehr so klingt wie: โ€žAch รผbrigens, kรถnnten Sie eventuell...โ€œUnd dann wundert man sich รผber schlechte ร–ffnungsraten ๐Ÿคทโ™‚๏ธ

Dabei ist die Lรถsung ziemlich einfach, zumindest theoretisch: Wer heute mit E-Mails Menschen erreichen will, sollte nicht mit der Tรผr ins Haus fallen, sondern erstmal leise anklopfen. Neugier wecken. Nรคhe aufbauen. Und echten Nutzen bieten, bevor man loslegt mit Angeboten, Rabatten oder Updates.

Ich finde, man darf ruhig wieder anfangen, รผber E-Mails wie รผber Gesprรคche nachzudenken. Wie bei einem guten ersten Eindruck: Wenn du da schon nur รผber dich redest, verlierst du.In diesem Sinne, eine schรถne kurze Woche euch allen ๐Ÿซก

โ€

๐ŸฆŠ Like a Fox Copywriting ๐ŸฆŠ

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